Neuenburg, die Schweiz, die ganze Unihockey-Community sollen im Dezember mit dem Unihockey-Virus angesteckt sein. Darum lautet das Motto der Frauen-WM in Neuenburg vom 7.-15. Dezember: #floorballized.
Bist du schon #floorballized? Spätestens an der Frauen-WM in Neuenburg sollte die Antwort «Ja» lauten. «Die Weltmeisterschaft im eigenen Land soll mithelfen, so viele Leute wie möglich – egal ob sie bereits einen Bezug haben zum Unihockey oder nicht – mit dem Unihockey-Virus zu infizieren», sagt Reto Gyger, Projektleiter der Frauen-WM. Darum fiel die Wahl auf das Motto: #floorballized. Nicht nur die Nationalspielerinnen sollen den Virus verbreiten, sondern auch Schiedsrichter, Trainer, Volunteers, Eltern, Ehrenamtliche, lizenzierte und nicht lizenzierte Spieler sollen zeigen, wie sie bereits vom Unihockey-Fieber angesteckt sind. Mit dem kurzen und einprägsamen Hashtag soll das Motto über die Social Media-Kanäle viral gehen.
Mit dem Unihockey-Virus infiziert
Während der Weltmeisterschaft soll der Funke definitiv auf alle Zuschauenden vor Ort und zu Hause hinüberspringen. Dazu sollen auch die Leistungen der Schweizerinnen beitragen. An der letzten WM 2017 in Bratislava (SVK) holten sie Bronze, klar dass nun jede von mehr träumt. Zusammen mit Schweden, Finnland und Tschechien gehört die Schweiz zu den Favoriten. Die WM findet erstmals in der Romandie statt und ist der grösste Event in Neuenburg in diesem Jahr. Rund 30’000 Zuschauer werden in den beiden Hallen «Patinoires du Littoral» und «La Riveraine» erwartet. In der Gruppenphase trifft die Schweiz auf Deutschland (Samstag, 7. Dezember, 15.15 Uhr), Finnland (Sonntag, 8. Dezember, 13.30 Uhr) und Polen (Dienstag, 10. Dezember 19.30 Uhr).
Nach dem Finale am 15. Dezember sollen dann möglichst viele sagen können: «I am #floorballized!»