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30.11.2015

Nationalteams

«Unser Ziel ist der Final»

Am Freitag eröffnet die Schweizer Unihockey-Nationalmannschaft der Damen die Weltmeisterschaft in Finnland mit dem ersten Gruppenspiel gegen Polen. Ziel der ambitionierten Truppe ist der Einzug ins Endspiel.

Am Freitag wird im finnischen Tampere die zehnte Unihockey-Weltmeisterschaft der Damen angepfiffen. Die Schweiz startet mit dem Minimalziel Bronze ins Turnier – es wäre die Egalisierung des letzten WM-Resultates vor zwei Jahren. Die Ambitionen von Cheftrainer Sascha Brendler sind aber grösser: «Unser Ziel ist es, am 12. Dezember im letzten Spiel dieser WM anzutreten».

Auf dem Weg dorthin stellt sich der Schweiz mit Finnland bereits in den Gruppenspielen ein Gegner in den Weg, der gegen die Schweiz seit vier Jahren ungeschlagen ist. «Nun müssen wir sie eben an der WM besiegen», kommentierte Assistenztrainerin Simone Berner kürzlich: «Wir wollen den Gruppensieg». Dass dies möglich ist, davon ist auch Sascha Brendler überzeugt: «Wenn wir unsere Strategie umsetzen und unser gesamtes Potenzial abrufen, sind wir an den Finninnen dran».

Fünf Debütantinnen im WM-Kader  

Der Schweizer Cheftrainer kann mit einem eingespielten Team an die WM reisen: 820 Länderspiele haben die 20 Spielerinnen insgesamt auf dem Buckel. Unter ihnen sind aber auch fünf WM-Debütantinnen: Lena Cina (Wizards Bern Burgdorf), Manuela Dominioni (Piranha Chur), Corinne Häubi (Wizards Bern Burgdorf), Ramona Ludwig (Piranha Chur) und Ladina Sgier (Piranha Chur).

Bereits seit dem vergangenen Samstag und noch bis am Mittwoch bereiten sich die Schweizerinnen in einem letzten Trainingslager in Eerikkilä (FIN) auf die WM vor. «Vor einem Jahr haben wir an der Euro Floorball Tour unmittelbar nach einem Trainingslager eines unserer besten Turniere gezeigt», begründet Sascha Brendler den Zeitpunkt des letzten Zusammenzuges. «Der Fokus liegt auf dem schnellen Spiel.»


Das Schweizer Kader an der WM in Tampere:

Torhüterinnen: Helen Bircher (IBF Falun), Monika Schmid (UHC Dietlikon)

Feldspielerinnen: Nina Bärtschi (IKSU Innebandy), Céline Chalverat, Janine Wüthrich (beide R.A. Rychenberg Winterthur), Lena Cina, Corinne Häubi, Brigitte Mischler (alle Wizards Bern Burgdorf), Manuela Dominioni, Ramona Ludwig, Flurina Marti, Sonja Putzi, Ladina Sgier, Seraina Ulber, Priska von Rickenbach, Katrin Zwinggi (alle Piranha Chur), Corin Rüttimann, Tanja Stella (beide Endre IF), Margrit Scheidegger (Malmö FBC), Michelle Wiki (UHC Dietlikon)


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Der Spielplan der Schweizerinnen:

Freitag, 4.12.    
12.30 Uhr*: Polen – Schweiz  

Samstag, 5.12.
17.00 Uhr*: Schweiz – Finnland

Sonntag, 6.12.     
16.15 Uhr*: Schweiz – Norwegen

Dienstag, 8.12.
15.30 oder 18.30 Uhr*: ev. Playoff-Spiel

Mittwoch, 9.12.    
12.30 oder 15:30 oder 18.30 Uhr*: ev. Viertelfinal**

Freitag, 11.12.    
17.45 oder 20.15 Uhr*: ev. Halbfinal***    

Samstag,12.12.
12.30 oder 15.20 Uhr*: ev. Spiel um Platz 3 oder Final

*Achtung: Sämtliche Zeitangaben sind in der lokalen Uhrzeit angegeben (EET). Die Zeitverschiebung zur Schweiz beträgt +1 Stunde.

** Die Schweizerinnen qualifizieren sich direkt für den Viertelfinal, wenn sie Platz 1 oder 2 in ihrer Gruppe erreichen. Werden sie 3. oder 4., so ist eine Viertelfinalqualifikation via Playoffs immer noch möglich.

*** Verlieren die Schweizerinnen ihren Viertelfinal, bestreiten sie die Klassierungsspiele um den 5. bis 8. Rang.


Modus: Die Top-8-Nationen sind in zwei Vierergruppen eingeteilt (A und B). Aus diesen Gruppen qualifizieren sich jeweils der Erste und der Zweite direkt für die Viertelfinals. Der Dritte und der Vierte spielen in den Playoffs gegen die Erst- und Zweitklassierten der schwächeren Gruppen C und D die restlichen vier Viertelfinalisten aus. Die Verlierer der Viertelfinals bestreiten Klassierungsspiele um die Ränge fünf bis acht. Dieser Modus wurde 2013 erstmals angewendet.


Alle Spiele unter www.floorball.org/wfc2015

Bild: Salibandyliga

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